Die Beziehungen zu seiner Weggefährtin Annette von Droste-Hülshoff sind für Schückings Entwicklung von großer Bedeutung gewesen. Wenig schmeichelhaft ist das Bild, das er in dem Roman "Die Ritterbürtigen" in der Figur der intriganten Stiftsdame Allgunde Gräfin von Quernheim von ihr zeichnet. Diese bewusst karikierende Darstellung führte zum endgültigen Bruch mit der Freundin.
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