Ein Luxushotel auf der Krim, die Gäste vertreiben sich die Zeit. Und die Zeit vergeht: der erste Akt spielt um 1910 mit Figuren aus Cechov-Stücken, der zweite Akt kurz nach der Revolution. Im dritten Akt, nach der Perestroika, ist das Hotel zum Treffpunkt für die neuen russischen Business-Männer geworden. Alles hat sich verändert, aber die Strukturen und Menschen sind dieselben. Oder etwa doch nicht?
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