Der grüne Heinrich von Gottfried Keller ist ein teilweise autobiographischer Roman, der neben Goethes Wilhelm Meister und Stifters Nachsommer als einer der bedeutendsten Bildungsromane der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts gilt. In seiner ersten Fassung beginnt der Roman mit dem Auszug Heinrichs aus der Schweiz. Seine Mutter packt ihm den Koffer, er nimmt Abschied von den Handwerkern, die im Haus der verwitweten Mutter wohnen; es wird deutlich, dass sie alleinstehend ist. Auf der Reise begegnet Heinrich in Süddeutschland einem Grafen mit Frau und Tochter, "überbürgerlichen Wesen", die ihn faszinieren. In München findet er ein Zimmer, packt seinen Koffer aus - und in demselben befindet sich ein Manuskript, in dem Heinrich seine Kindheitserinnerungen festgehalten hat, und die werden nun eingeblendet ... (aus wikipedia.de)
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