Geprägt von tiefer Verehrung und Bewunderung schreibt Klaus Mann als sein letztes Werk die erste ausführliche Darstellung des französischen Nobelpreisträgers in deutscher Sprache. Mit persönlicher Note gelingt es Mann die denkerischen Konflikte Gides mit detailreichem Einfühlungsvermögen abzuzeichnen. Er schafft damit eine Symbiose zwischen der Darstellung seines eigenen schriftstellerischen Könnens und einem Einblick in die Persönlichkeit Gides.-
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